Lästige Haare mit Zucker, Wasser und Zitrone entfernen

Haarfrei in die sonnigen Tage starten.

Sowohl Frauen als auch Männer legen gleichermassen Wert auf eine glatte Haut – insbesondere an den heissen Sommertagen. Das Entfernen von Körperhaaren liegt im Trend.

Zucker, Wasser und Zitronensaft: Diese drei natürlichen Zutaten verwende ich bei Lagooma Kosmetik für die Haarentfernung. Dabei werden die Körperhaare mit Hilfe einer zähflüssigen Paste, dem sogenannten «Zuckerwachs», von der Haut entfernt. Das Verfahren nennt sich «Sugaring».

Schon Kleopatra setzte auf «Sugaring»

«Sugaring» ist eine effektive Alternative zum herkömmlichen «Waxing». Und vollkommen natürlich: Man könnte den Zuckerwachs auch essen. Die Methode ist nicht neu: Im arabischen Raum enthaart man seine Haut seit sehr vielen Jahren auf diese Weise. Angeblich soll bereits die ägyptische Königin Kleopatra das «Sugaring» gekannt haben.

Vor der Anwendung knete ich den Zuckerwachs so lange, bis er geschmeidig ist und erwärme ihn in der Hand auf Körpertemperatur. Anschliessend streiche ich den Zuckerwachs mit den Fingern auf die Haut und ziehe ihn ruckartig wieder ab.

Das sind die Vorteile von «Sugaring» gegenüber anderen Enthaarungs-Techniken:

  • Es kann an allen Körperstellen punktgenau angewendet werden
  • Die Haare werden nicht «abgebrochen», sondern in Wachstumsrichtung ausgerissen
  • Das Verfahren wird von den meisten Menschen als weniger schmerzhaft wahrgenommen
  • Es eignet sich auch für sehr empfindliche Haut
  • Auch bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis ist «Sugaring» anwendbar
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Zuckerwachs: vegan, umweltfreundlich, hautschonend

Nach dem «Sugaring» bleibt die Haut für etwa 4 bis 6 Wochen glatt. Wann ein neuer Termin notwendig wird, ist abhängig davon, ab welcher Länge Sie die Haare stören. Wer regelmässig Zuckerwachs anwendet, kann die zeitlichen Abstände zwischen den Behandlungen ausdehnen.

Warum das so ist? Jedes Haar hat eine eigene Wachstumsphase. Deshalb hat man zu Beginn einen engeren Intervall der Termine. Wendet man «Sugaring» regelmässig an, wachsen die Haare bald feiner und dünner nach.

Vor der Behandlung mit Zuckerwachs sollten Sie sich rund eine Woche nicht mehr rasieren oder epilieren. Ich empfehle Ihnen, 2 Tage vor der Behandlung ein Peeling durchzuführen. Das erleichtert es, die Haare zu entfernen. Verwenden Sie vor der Behandlung keine Creme.

Zuckerwachs ist vegan und deshalb auch umwelt- und tierfreundlich. «Sugaring» ist die perfekte Lösung für alle, die weder rasieren noch epilieren möchten und eine schonendere Haarentfernung als die herkömmliche «Waxing»-Methode ausprobieren möchten.

Naturkosmetik für die tägliche Hautreinigung

Pflegen Sie Ihre Haut nach dem «Sugaring» (oder anderen Enthaarungsmethoden) mit milder Naturkosmetik. Ich empfehle Ihnen folgende Produkte aus dem Online-Shop von Lagooma Kosmetik:

Farfalla Mandarine Feuchtigkeitsspendende Körperlotion
Farfalla Berglavendel Körperlotion
Farfalla Bio-Pflegeöl Aprikosenkern / Mandel

Bild: andreapiacquadio/Pexels

So schützen wir die Haut vor zu viel Sonne

6 Behauptungen zum Sonnenschutz im Check.

Wie wichtig Sonnenschutz für die Haut ist, wissen inzwischen doch alle. Müsste man meinen. Wer seine Haut der schädlichen UV-Strahlung zu sehr aussetzt, riskiert Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und ernsthafte Krankheiten. Dennoch existiert weiterhin viel Unwissen, wie man sich richtig schützt. Das zeigt sich an vielerlei Behauptungen, die uns im Alltag begegnen.

Behauptung 1: «Im Schatten muss ich mich nicht eincremen

Stimmt nicht. Einen Schattenplatz aufzusuchen, ist auf jeden Fall ratsam – aber auch hier sollten wir uns eincremen. Unter einem Sonnenschirm erreicht weiterhin ein Teil der schädlichen UV-Strahlung unsere Haut. Glas schützt ebenfalls nur bedingt. Ein Teil der UV-Strahlung durchdringt die Scheiben, weshalb es auch bei Autofahrten sinnvoll ist, sich einzucremen. Dasselbe gilt bei wolkigem Wetter. Wolken halten nur einen Teil der UV-Strahlung vom Boden fern. Ein guter Sonnenschutz sind Kleider. Je dunkler und dichter gewebt, desto besser.

Behauptung 2: «Sonnencreme beeinflusst unser Hormonsystem!»

Stimmt nicht. Jedenfalls nicht, wenn wir die «richtigen» Produkte wählen. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Sonnenschutzmitteln: Solche mit chemischen (organischen) Filtern, welche in die Haut eindringen und die UV-Strahlen in Wärme verwandeln. Und solche mit physikalischen (mineralischen) Filtern, die auf der Haut eine Schutzschicht gegen die UV-Strahlen bilden. Chemische Filter stehen im Verdacht, unser Hormonsystem zu beeinflussen. Studien zeigen, dass sie auch das natürliche Gleichgewicht in Gewässern gefährden. Ich rate dazu, ausschliesslich Naturkosmetik-Produkte zu verwenden. Ein kleiner Nachteil ist, dass sie einen weisslichen Film auf der Haut bilden. Damit kann ich aber gut leben.

Behauptung 3: «Sonnencreme verhindert, dass ich braun werde!»

Stimmt nicht. Auch wer sich eincremt, wird braun. Bräune auf der Haut entsteht durch das Farbpigment Melanin. Dieses bildet sich, wenn Sonnenstrahlen auf die Haut treffen. Es schützt die unteren Hautschichten vor der schädlichen UV-Strahlung der Sonne. Sonnencreme hält die Sonnenstrahlen von der Haut fern. Dadurch hat unsere Haut länger Zeit, einen eigenen Schutz aufzubauen. Mit Sonnencreme trocknet die Haut ausserdem weniger schnell aus. Dadurch bleibt Bräune länger erhalten.

Behauptung 4: «Nachcremen verlängert den Schutz!»

Stimmt nicht. Wie lange man seine Haut der Sonne maximal aussetzen sollte, zeigt der Lichtschutzfaktor (LSF) oder Sun Protection Factor (SPF). Je höher dieser Wert, umso länger die Schutzdauer. Ist die Maximaldauer erreicht, sollten Sie der Haut unbedingt eine Pause von der Sonne gönnen. Nachcremen ist übrigens dennoch sinnvoll, weil es den Sonnenschutz erhält. Nach dem Schwimmen oder wenn man stark schwitzt, ist es ratsam, auch zwischendurch mal zur Tube zu greifen. Wichtig: Nicht zu wenig Sonnencreme verwenden!

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Im Online-Shop von Lagooma Kosmetik finden Sie verschiedene Produkte, die Ihre Haut nicht nur gründlich reinigen, sondern auch pflegen.

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Behauptung 5: «Make-Up schützt vor der Sonne!»

Stimmt nicht. Auch wer Make-Up verwendet, sollte sich zusätzlich mit einer Sonnencreme schützen. Es gibt zwar Make-Up-Produkte mit einem leichten Lichtschutzfaktor. Dieser ist aber meist zu schwach, um die Haut vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Vor allem wird Make-Up meist nur in geringer Menge angewendet und auch nicht an allen Stellen im Gesicht. Am besten cremen Sie sich zuerst mit Sonnenschutz ein und tragen dann das Make-Up auf. Wer sein Gesicht der Sonne längere Zeit aussetzt, sollte sich tagsüber abschminken und neu eincremen.

Behauptung 6: «Sonnencreme verursacht Pickel!»

Stimmt manchmal. Es ist zwar nicht so, dass Sonnencreme grundsätzlich zu unreiner Haut führt. Sie kann aber zusammen mit Schweiss, Talg, Make-Up und Schmutz dazu beitragen, dass Poren verstopft werden. Dann können auch Pickel auftreten. Dagegen hilft in den meisten Fällen, die Haut regelmässig und gründlich zu reinigen, zum Beispiel mit einem Reinigungsfluid. Sicher vor dem Schlafengehen, aber noch besser auch mal tagsüber. Echte Unverträglichkeiten tauchen eher bei Sonnencreme mit chemischem UV-Filter auf. Aber die verwenden wir ja ohnehin nicht, siehe Punkt 2.

Bild: rf._.studio/Pexels

So werden Ihre Füsse fit für den Sommer

Zeit, unsere Füsse für die Sandaletten-Zeit parat zu machen.

Bei der Pflege kommen unsere Füsse ja meist etwas zu kurz. Obwohl wir auf sie angewiesen sind und sie uns täglich tragen. Vor allem in der kälteren Jahreszeit stecken sie die meiste Zeit in Socken und Schuhen, ohne dass wir uns gross um sie kümmern.

Damit ist jetzt Schluss. Die Zehen wollen raus. Gönnen Sie Ihnen eine umfassende Fusspflege: Hornhaut weg, Nägel kürzen, Nagelhaut entfernen, Füsse massieren, Nägel sommerlich lackieren. Und dann ab an die Sonne!

Warum haben wir so raue Füsse?

Unsere Fusssohlen besitzen keine Talgdrüsen. Deshalb werden sie schneller trocken und rissig als andere Hautpartien. Enge und geschlossene Schuhe, wie wir sie im Winter tragen, behindern die Luftzirkulation.

Auch Hornhaut kann entstehen, wenn unsere Füsse sehr trocken sind oder stark belastet werden – zum Beispiel durch Druck oder Reibung. Hornhaut ist übrigens nicht grundsätzlich schlecht: Sie ist ein natürlicher Schutz für unsere Füsse.

Aber klar: Harte und raue, gelblich verfärbte Stellen an den Füssen will niemand haben. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden, Hornhaut massvoll zu reduzieren.

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Gönnen Sie Ihren Füssen bei Lagooma Kosmetik eine Pediküre und stimmen Sie sich auf die warmen Sommermonate ohne Socken ein. 

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Wie läuft eine Fusspflege ab?

Ein lauwarmes Fussbad zum Start sorgt dafür, dass die Haut an Ihren Füssen und die Zehennägel weich werden. Eine Badeessenz mit ätherischen Ölen versorgt die Haut mit Feuchtigkeit.

Nach dem Fussbad kürze ich Ihre Zehennägel und bringe sie in Form. Wichtig ist es, die Nägel nicht zu kurz zu schneiden. Die Nagelhaut wird von mir ebenfalls sanft gekürzt oder zurückgeschoben.

Als Nächstes widme ich mich der Hornhaut an Ihren Fersen. Mit einer Hornhautfeile reibe ich sie sanft weg.

Fast zum Schluss der Behandlung erhalten Sie eine entspannende Fussmassage. Ich verwende dazu eine Fusscreme mit natürlichen Inhaltsstoffen, mit der die Haut angenehm geschmeidig wird.

Wer mag, kann sich die Zehennägel auch noch mit einer Farbe nach Wahl lackieren lassen.

Welche Farbe für die Nägel ist «in»?

Immer wieder werde ich gefragt, welche Farben für die Nägel gerade «in» sind. Natürlich erfindet irgend jemand immer «diese eine Trendfarbe», nach der alle schreien sollen.

Ich bin der Meinung: Jede Farbe ist immer dann richtig, wenn Sie gerade Lust darauf haben. Sie dürfen sich bei mir auch jeden Nagel anders lackieren lassen.

Ich habe meine Fussnägel übrigens kürzlich von meiner 5-jährigen Tochter lackieren lassen. Die Farben hat sie ausgewählt – am einen Fuss violett, am anderen rot.

Frühlings-Reinigung für Ihre Haut

Nach dem Winter ist es Zeit, unsere Haut fit für den Frühling zu machen.

Die kalten Wochen haben wohl bei uns allen trockene und raue Hautpartien hinterlassen. Im Winter produzieren die Talgdrüsen kaum noch Fett, um unsere Haut zu schützen. Die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen in die Hautoberfläche wird auch reduziert. Zusätzlich setzt jeweils die warme Heizungsluft der Haut ordentlich zu.

Nun stellt die Haut aber auf Frühlingsbetrieb um und kurbelt den Stoffwechsel an. Auch die Fettproduktion in den Talgdrüsen läuft wieder. Die reichhaltigen Pflegeprodukte, die wir im Winter verwendet haben, sind nicht mehr nötig. Die meisten Hauttypen verlangen jetzt nach mehr Feuchtigkeit und weniger Fett. Ich empfehle eine leichte Tagescreme.

Sie können Ihre Haut bei der Umstellung auf die wärmere Jahreszeit unterstützen. Gönnen Sie ihr eine wohltuende und entspannende Gesichtspflege, mit einem Peeling und einer Tiefenreinigung.

Im Lagooma Online-Shop finden Sie ausgewählte Pflegeprodukte für Ihr Gesicht

Mit einem Peeling werden abgestorbene Hautzellen und Hautschuppen entfernt. Es regt die Durchblutung der Haut an und bringt den natürlichen, gesunden Teint zurück. Die Tiefenreinigung entfernt Schmutz und Staub von der Hautoberfläche und aus den Poren. Das sorgt für eine glatte, geschmeidige Hautstruktur und lässt die Haut frisch und gesund wirken.

Hier erhalten Sie einen Überblick über die Gesichtspflege-Angebote bei Lagooma Kosmetik

Im Studio von Lagooma Kosmetik können Sie zwischen fünf verschiedenen Pflege-Behandlungen auswählen. Jede dieser Behandlungen wird individuell auf Ihren persönlichen Hauttyp angepasst.

Verwöhnen Sie Ihre Haut mit Naturkosmetik. Ich freue mich darauf, Sie beraten und behandeln zu dürfen.

Rückenschmerzen im Homeoffice: Eine Massage hilft

Arbeiten Sie wegen Corona im Homeoffice?

Gönnen Sie sich zwischendurch eine wohltuende Massage gegen Verspannungen in der Schulter- und Nackenpartie.

Beim Arbeiten zu Hause sind die Bedingungen oft nicht ideal. Falscher Stuhl, tiefer Schreibtisch, schräger Laptop-Bildschirm, kleine Tastatur. Das alles sind Faktoren, die zu Fehlhaltungen führen. Die Folge sind Verspannungen und Nacken- oder Rückenschmerzen.

Teilweise lösen Verspannungen und Muskelschmerzen auch Kopfweh aus.

Helfen kann ein Keilkissen, das für eine aufrechte Haltung sorgt, sowie bewusste regelmässige Bewegungspausen, einfache Übungen, aber auch die Lockerung der Muskulatur durch eine Massage.

Massagen und Kombi-Angebote für Sie
Massagen und Kombi-Angebote für Ihn

Bei der Massage im Studio von Lagooma Kosmetik wende ich Griffe an, die aus der sogenannten «klassischen» Massage stammen: Streichung, Knetung, Reibung, Vibration, Druck.

Mit der Streichung beginnt und endet meine Massage. Die Streichung wird auch zwischen den anderen Griffen eingesetzt, quasi zur Erholung.

Die Knetung löst Verspannungen. Mit beiden Händen knete ich die Haut und darunter liegende Muskeln.

Bei der Reibung führe ich mit Fingern oder Handballen kleine Bewegungen – meist kreisend – auf der Hautoberfläche aus. Dieser Griff wirkt wärmend und löst Verhärtungen.

Leichte Vibrationen mit der Hand wirken lockernd. Durch Vibrationen können auch Krämpfe gelöst werden.

Während der Dauer der Massage variiere ich den Druck auf die Muskulatur. Sanfte Bewegungen dürfen auch mal fester sein, um Verhärtungen zu lösen.

Zur klassischen Massage kann auch das Klopfen gehören. Kurze schlagende Bewegungen mit der Hand regen die Durchblutung an.

Eine Massage fördert die Durchblutung und Entspannung der Muskulatur. Die Rücken- und Nackenmassage ist besonders geeignet, Verspannungen zu lösen. Mit ihr ist es möglich, gezielt auf einzelne Punkte einzugehen. Diese Stellen können auch manchmal schmerzen, während sich Verspannungen lösen. 

Ich empfehle Ihnen, bei starker Verspannung regelmässig zur Massage zu kommen.

Die Ganzkörpermassagen dienen zusätzlich der psychischen Entspannung – im wahrsten Sinne von Kopf bis Fuss. Bei der Aroma-Massage massiere ich Sie mit einem auf Ihr Befinden abgestimmten Duft.

Abschalten und loslassen. Das funktioniert natürlich auch dann, wenn Sie nicht im Homeoffice arbeiten.

Macht Lippenbalsam wirklich süchtig?

Lippen sind toll.

Auf den Lippen kitzelt es und prickelt es. Lippen sind 200 mal sensibler als die Oberflächen der Fingerspitzen. Die Haut besteht hier nur aus einigen wenigen Zellschichten und ist viel dünner als an allen anderen Körperstellen.

Das macht die Lippen aber auch anfällig für Trockenheit.

Ein Lippenpflegestift in der Handtasche kann helfen. Allerdings hören wir im Alltag immer wieder Vorurteile und Behauptungen über Lippenpflege. Ich habe die häufigsten zusammengestelt und sage Ihnen, was dran ist.

«Lippenbalsam trocknet die Lippen aus!»

Stimmt nicht. Die Haut der Lippen besitzt praktisch keine Talgdrüsen und kann sich deswegen nicht selber feucht halten. Lippen können schnell spröde werden. Lippenbalsam sorgt dafür, dass sie geschmeidig bleiben oder es wieder werden.

«Lippen werden süchtig nach Lippenbalsam!»

Stimmt nicht. Hauptbestandteil in Lippenpflegestiften ist Fett. Lippenbalsam legt sich wie ein Schutz über die Haut. Natürlich kann es sein, dass man sich an das angenehme Gefühl gewöhnt und nicht mehr darauf verzichten möchte.

Spezialangebot für Naturkosmetik-Lippenpflege
im Lagooma-Onlineshop: Fr. 2.35 statt Fr. 3.50
pro Lippenpflegestift (beim Kauf ab 2 Stück)

«Auch Lippen bekommen Sonnenbrand!»

Stimmt. Die Lippen bilden fast kein Hautpigment Melanin. Dadurch sind sie vor UV-Strahlung nicht gut geschützt. Ein Sonnenbrand ist möglich. Vor allem in der Höhe oder am Wasser benutzen Sie am besten eine Lippenpflege mit UV-Schutz.

«Lippenbalsam besteht aus Erdöl!»

Stimmt nicht. Also sicher dann nicht, wenn Sie zu echter Naturkosmetik greifen. In herkömmlichen Lippenpflegestiften können Mineralöle enthalten sein. Davon rate ich ab. Auch, weil die Stoffe durch Ablecken rasch in den Körper gelangen.

Unangenehm wird’s, wenn bei trockenen Lippen die Mundwinkel einreissen. Auch in diesem Fall kann Lippenbalsam helfen und lindernd wirken. Ratsam ist in einem solchen Fall, in der Apotheke eine Zinksalbe zu kaufen. Diese sorgt dafür, dass die Risse rasch verheilen.

Meine Empfehlung für geschmeidig weiche Lippen: Lippenbalsam aus Naturkosmetik täglich beim Schlafengehen auftragen und über Nacht einwirken lassen. Ruckzuck sind Probleme mit spröden, rissigen Lippen vergessen.

Gegen den Corona-Koller: «Self Care» für zu Hause

Diese Pandemie strapaziert uns alle: Kaum Freunde treffen, nicht mehr «lädele». Im Homeoffice arbeiten, nicht mehr ausgehen. Das alles strengt gehörig an.

Viele von uns verspüren auch ein gewisses Unbehagen, die eigenen vier Wände für Besorgungen zu verlassen. Ich höre das hin und wieder in meinem privaten und beruflichen Umfeld. Nicht nur von älteren Personen.

Höchste Zeit, sich selber oder jemandem, den man mag, ein paar «Gerade-richtig»-Augenblicke nach zu Hause zu bestellen. Denn in diesen endlos scheinenden Wochen sich oder anderen eine Freude zu bereiten, ist auf jeden Fall angebracht.

Ich habe verschiedene Verwöhnpakete für Sie zusammengestellt. Die darin enthaltenen Naturkosmetik-Produkte sollen helfen, sich im Pandemie-Alltag die eine oder andere «Self Care»-Insel zu schaffen.

Mein Tipp fürs Anwenden: Richten Sie ihre Umgebung so her, dass Sie sich wohl fühlen. Nehmen Sie sich bewusst eine Stunde Zeit. Lassen Sie sich nicht stören. Schalten Sie das Handy in den Flugmodus, wählen Sie Ihre Lieblingsmusik aus.

Alle «Gerade richtig»-Pakete werden als Geschenk eingepackt und im Birseck kostenfrei in den Briefkasten geliefert. (Nur so lange der Vorrat reicht.)

«Gerade richtig»-Pakete Gesichtspflege

«Gerade richtig»-Pakete Körperpflege

Und falls Sie sich demnächst eine entspannende Gesichtspflege im Kosmetik-Studio gönnen möchten, freue ich mich auf Ihren Besuch. Das Studio von Lagooma Kosmetik bleibt weiterhin für Sie geöffnet.

Abwehrkräfte stärken und gesund bleiben

Erkältung, Grippe, Corona… Wie können wir unsere Abwehrkräfte stärken und uns vor Viren und Bakterien schützen? Diese acht goldenen Regeln helfen:

  • Stress reduzieren, Schlafmangel vermeiden
  • Ausgewogen ernähren, mit viel Gemüse und Obst sowie reichlich Wasser
  • Häufig an die frische Luft gehen und Sport treiben
  • Abwechselnd warm und kalt duschen
  • Wohn- und Arbeitsräume regelmässig lüften
  • Nicht rauchen, nur wenig Alkohol trinken
  • Ätherische Öle einsetzen

Ätherische Öle zur Stärkung der Abwehrkräfte?

Tatsächlich: Ätherische Öle können uns – richtig angewendet – dabei unterstützen, gesund zu bleiben. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers. Einige regen die Durchblutung an und sorgen so für eine bessere Sauerstoffversorgung unseres Körpers. Andere wirken beruhigend, stressregulierend und helfen beim Einschlafen.

Gegen Kopfschmerzen

Sporttherapeuten empfehlen ihren Athleten ätherische Öle zur Leistungssteigerung. Wegen ihrer anti-entzündlichen Wirkung werden ätherische Öle auch in Medikamenten eingesetzt. In Untersuchungen wurde sogar nachgewiesen, dass ätherische Öle ähnlich gut gegen Kopfschmerzen wirken wie ein herkömmliches Kopfwehmittel.

Entdecken Sie antivirale und antibakterielle
ätherische Öle im Webshop von Lagooma

Einige der Öle haben stark anti-virale und antik-bakterielle Eigenschaften. Sie eignen sich deshalb zur Desinfektion oder um die Luft in der Wohnung von Keimen zu reinigen. Manche Zahnärzte setzen ätherische Öle zum Desinfizieren ein, bevor sie sich an Behandlungen machen. In verschiedenen Spitälern und Pflegeheimen werden ätherische Öle nicht nur versprüht, damit es fein riecht, sondern auch zur Luftreinigung eingesetzt.

Gegen Bakterien und Viren

Und das wirkt tatsächlich? Studien bestätigen es. Eindrücklich das Experiment aus einem italienischen Spital: Nach dem Versprühen von anti-septischen ätherischen Ölen stellte man dort auf Oberflächen weniger Bakterien und Pilze fest. Auch der Einsatz von Medikamenten zur Linderung von Atemwegsbeschwerden sank.

Für die Raumluftreinigung zu Hause eignen sich zum Beispiel ätherische Öle wie Ravintsara, Eukalyptus, Teebaum oder Latschenkiefer (Bergföhre) und Arve (Zirbelkiefer) mit ihren antibakteriellen Eigenschaften. Ich mag zum Beispiel den «Bleib gesund»-Schutzspray mit luftreinigender Wirkung von Farfalla.

Natürlich können und sollen ätherische Öle herkömmliche Medikamente nicht ersetzen. Aber ihr Einsatz gehört definitiv nicht in die Welt des Hokuspokus. Das sah auch der 2019 verstorbene Chemieprofessor Dietrich Wabner von der Technischen Universität München so: «Eine rationale Therapie mit pflanzlichen Ölen und fern aller Esoterik.»

Probieren Sie’s aus.