Sind Ihre Hände auch so empfindlich?
Winterliche Kälte kann den Händen stark zusetzen. Schon kurze Spaziergänge, Joggingrunden oder Velofahrten ohne Handschuhe können jetzt dazu führen, dass sich die Haut rot verfärbt und zu spannen beginnt. Ist man länger draussen oder bei leichtem Wind unterwegs, kann es sehr rasch zu richtigen Entzündungen kommen.
Die führen dazu, dass sich auf der Haut juckende Risse bilden. Ganz schön schmerzhaft. Fies daran: Sind solche Schrunden erst einmal da, geht es oft lange, bis sie wieder verschwunden sind.
Tragen Sie Handschuhe
Ziehen Sie deshalb Handschuhe an, wenn Sie in diesen Wochen draussen sind. Am besten geeignet sind Materialien, die zulassen, dass die Haut atmen kann. Handschuhe aus teuren Hightech-Materialien sind nicht nötig: Wollhandschuhe, nicht zu eng, funktionieren bestens.
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Unsere Hände sind zurzeit ohnehin zusätzlich belastet: Um die Pandemie einzudämmen, haben wir es uns angewöhnt, sie häufig zu waschen und zu desinfizieren. Diese Massnahmen sind wichtig. Aber sie sorgen auch dafür, dass die Haut schneller austrocknet.
Richtig eincremen
Am besten verwenden Sie lauwarmes statt heisses oder kaltes Wasser beim Händewaschen und cremen ihre Hände ein. Verwenden Sie eine rückfettende Naturkosmetik-Handcreme. Wichtig ist, dass Sie Ihre Hände mehrmals täglich eincremen, auch vor dem Zubettgehen.
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Geben Sie die Creme zuerst auf den einen der beiden Handrücken und verteilen Sie sie, indem Sie die beiden Handrücken leicht kreisend gegeneinander drücken. Danach massieren Sie ihre Finger ein und zum Schluss die Handflächen und Handgelenke.
Ausgetrocknete, rissige Hände sind ein Problem, das im Winter Frauen und Männer betrifft. Allerdings sind Frauen ab Mitte 40 oft stärker damit konfrontiert. Aufgrund hormoneller Veränderungen kann die Haut weniger Feuchtigkeit speichern.
Ungerecht, aber ist halt so.